Ein Rohrbruch in der Abwasserleitung kann zu Wasserschäden, unangenehmen Gerüchen und hohen Reparaturkosten führen. Doch nicht immer ist eine aufwendige Baugrube nötig. Mit grabenlosen Verfahren wie Inliner, Kurzliner und Sprühverfahren lassen sich Rohre schnell, kosteneffizient und dauerhaft sanieren oder erneuern. Erfahren Sie, welche Methode sich für Ihren Schaden eignet.
Ein Rohrbruch an einer Abwasserleitung kann schwerwiegende Folgen haben. Er führt oft zu Feuchtigkeitsschäden, unangenehmen Gerüchen und im schlimmsten Fall zu einem Wasserschaden im Gebäude oder auf dem Grundstück. Die gute Nachricht: Dank moderner, grabenloser Verfahren lassen sich defekte Rohre effizient sanieren oder erneuern – ohne große Erdarbeiten.
Typische Anzeichen für einen Rohrbruch in der Abwasserleitung sind:
Um den Schaden genau zu bestimmen, werden oft Kamerainspektionen und Leckageortungen eingesetzt. So lässt sich der Rohrbruch zuverlässig suchen und die beste Reparaturmethode wählen.
Je nach Schadensbild gibt es verschiedene grabenlose Verfahren:
Alle diese Methoden ermöglichen eine schnelle und kostengünstige Rohrbruch-Reparatur, ohne Wände oder Böden aufbrechen zu müssen.
Ob die Gebäudeversicherung den Schaden übernimmt, hängt von der Ursache ab. Schäden durch Materialermüdung oder Alterung sind meist gedeckt, während ein Rohrbruch durch Verstopfung nicht immer versichert ist. Ein Rohrbruch außerhalb des Gebäudes kann hohe Kosten verursachen – hier lohnt es sich, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen.
Ein Rohrbruch ist immer ein Notfall. Wir helfen schnell um weitere Schäden verhindern. Durch rechtzeitiges Handeln lassen sich hohe Sanierungskosten vermeiden.
Ein Rohrbruch in der Abwasserleitung muss nicht zwangsläufig eine Baustelle bedeuten. Dank moderner grabenloser Verfahren wie Inliner, Kurzliner oder Sprühverfahren lassen sich Rohre schnell und langlebig sanieren oder erneuern. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch Grundstück und Gebäude.